ÖSV-Skispringer: Boxenstopp am Salzburgring
Skisport
03.10.2019
Schnelle Kurven statt lange Weiten (c) EXPA JFK
Österreichs Skisprung-Nationalteam hat unmittelbar vor der Abreise zum Finale der FIS Grands Prix in Klingenthal (GER) noch schnell einen Boxenstopp am Salzburgring eingelegt.
Bei der Audi track experience testeten Stefan Kraft, Michael Hayböck, Daniel Huber, Philipp Aschenwald, Clemens Aigner und Jan Hörl ihren Mut sowie die Leistungsgrenzen des Audi R8 Coupé V10 Performance mit 620 PS.
Neben den Athleten haben auch der Sportlichen Leiter Mario Stecher sowie die beiden Assistenztrainer Robert Treitinger und Harald Diess Bekanntschaft mit den Kurven des Salzburgrings gemacht. Eine willkommene Abwechslung, bevor es am Donnerstag nach Klingenthal weitergeht, wo das letzte Sommerspringen der Saison am Programm steht.
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Michael Hayböck: "Es hat irrsinnig Spaß mit dem Audi R8 gemacht. Für so etwas kann man mich schnell begeistern. Das könnten wir ruhig öfter in unserem Trainingsplan mitnehmen. Vor zwei Jahren bin ich schon einmal gemeinsam mit Stefan Kraft hier am Salzburgring gefahren. Die Leistung der Fahrzeuge ist schon etwas ganz Besonderes."
Clemens Aigner: "Für mich war es eine Premiere. Ich bin zum ersten Mal auf einer Rennstrecke unterwegs gewesen. Das war ein bisschen ungewohnt. Privat fahre ich mit 120 PS, hier für einen Tag mit mehr als fünf Mal soviel. Das war eine megacoole Aktion und ich hoffe, dass wir wieder einmal hierher kommen."
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