Dunkle Jahreszeit: Herausforderungen für Autofahrer
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09.11.2019
Gute Sicht ist wichtig (c) iStock.com Willowpix
Jetzt, in der dunklen Jahreszeit, stehen Glätte, Nässe, früh einsetzende Dämmerung, Nebel und erhöhter Wildwechsel wieder an der Tagesordnung. Zudem kann Laub auf der Straße für eine echte Rutschpartie sorgen. Für Autofahrer ist es eine Zeit mit vielen Herausforderungen. „Um rechtzeitig reagieren zu können, ist es wichtig, die Fahrgeschwindigkeit den Straßenverhältnissen anzupassen, die richtigen Reifen montiert zu haben und für gute Sicht zu sorgen“, informiert Josef Nußbaumer, Obmann des Salzburger Landesgremiums Fahrzeughandel.
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Auch Innenseite der Windschutzscheibe reinigen
Um den richtigen Durchblick im Straßenverkehr zu haben, ist es neben gereinigten Scheinwerfern auch wichtig, die Scheiben innen und außen zu säubern. Da vor allem die Innenseite der Windschutzscheibe oft vernachlässigt wird, kann sich das rächen. Denn Schmutz nimmt Feuchtigkeit auf und so können sich die Scheiben leichter beschlagen. Auch die Scheibenwischblätter sollten regelmäßig gereinigt werden. Sind dennoch Schlieren vorhanden, sollten die Wischerblätter in der Kfz-Fachwerkstätte ausgetauscht werden. Rechtzeitig vor Kälteeinbruch gilt es auch, Frostschutzmittel dem Wischwasser beizufügen.
Moderne Lichttechnik senkt Unfallrisiko
Beheizte Scheiben und moderne Lichtsysteme erleichtern das Fahren bei Dunkelheit, Schnee und Regen. So können Xenon-, LED- und Laser-Scheinwerfer deutlich mehr Helligkeit erzeugen als Halogenlampen. Ein dynamisches Kurvenlicht sorgt vor allem bei Landstraßen dafür, dass die Straße besser ausgeleuchtet ist. Ein statisches Abbiegelicht ist hilfreich, um Personen auf Gehwegen früher zu erkennen. Ein blendfreier Fernlichtassistent, der bei entgegenkommenden oder vorausfahrenden Autos automatisch abblendet, geben mehr Weitsicht auf der eigenen Spur und schonen andere Verkehrsteilnehmer. „Beim Kauf von neuen Modellen, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass das Fahrzeug mit einem modernen Lichtsystem ausgestattet ist, denn das zahlt sich wirklich aus und senkt das Unfallrisiko“, ist Nußbaumer überzeugt.
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